[haJom:
Die neuesten Nachrichten]
MAI 2002
Weiterhin Terrorwarnungen für
Jerusalem und Tel Aviv:
Die Sicherheitskräfte befinden sich weiterhin in erhöhter
Alarmbereitschaft. Für Jerusalem und den Großraum Tel-Aviv gingen
für das kommende Wochenende mehrere Warnmeldungen ein.
Ehud Barak - in anbetracht des Resultats:
Harakiri
Raviv Druckers neues Buch dokumentiert und analysiert die
Regierungszeit von Premierminister Ehud Barak, und kommt, angesichts der
Folgen zu...
Yaffa Yarkoni (real audio):
[haamini
Jom jawo] [Hen
efschar]
Westerwelle in
Nahost
Ende der Zurückhaltung
FDP-Chef Westerwelle trifft
die höchsten Repräsentanten Israels weil diese ihm persönlich
die Meinung sagen wollen...
Eigentlich hätte die 20-jährige
Harin Ahmed aus Beth Sahur bei Beth-Lehem den
Selbstmordanschlag in Rishon Lezion ausführen sollen. In letzter
Minute hatte sie sich jedoch anders entschieden. Bei dem Anschlag,
der als Doppel-Selbstmordanschlag geplant war, wurden 2 Israelis
getötet und 50 verletzt. Die Frau wurde gestern von Einheiten des
Shin Bet und der IDF festgenommen.
Sie stand mit den Fatah-Tanzim in Verbindung.
Koschermesse Paris:
Israelisch-Arabische Firmen stellen aus
Auf der nächste Woche
in Paris beginnenden Messe für koschere Küche und Lebensmittel
"Eurokoscher" sind unter den 20 Ausstellern aus Israel auch drei
arabische Unternehmen...
Praktisch ganz
Israel befindet sich in der Reichweite iranischer
Mittelstreckenraketen. Nach dem jüngsten, erfolgreichen Test
einer "Schihab-3"-Rakete mit 1.300 Kilometern Reichweite kann der
Iran jeden Landesteil erreichen, so die israelische
Zeitung Haaretz.
Palästina:Israel 2002
Das Ende der Zukunft?
Fotoausstellung 01.06.-31.07.2002
Im Museum für Völkerkunde Hamburg
Die isr. Tageszeitung M'ariw
weist auf den Zusammenhang zwischen dem pakistanisch-indischen
Konflikt und Israels Sicherheitssituation hin: Wenn Pakistan
schon über die brisante Kombination von Langstreckenraketen mit
atomaren Sprengköpfen verfügt, dann will der Iran sicher nicht
zurückstehen. Und wenn der pakistanische Präsident den Abschuss
seiner Nuklearrakete mit dem Schlachtruf Allah akbar
begleitet, dann haben wir hier allen Grund besorgt zu sein. Und
überhaupt muss man mit der Überschreitung der seit 1945
bestehenden atomaren Hemmschwelle rechnen, wenn der Konflikt
zwischen Pakistan und Indien in einen Krieg umschlägt. Erst
vorgestern warten in Schweden Abrüstungsexperten ..., dass der
Augenblick immer näher rücke, in dem der Einsatz von Atomwaffen
nicht mehr undenkbar ist ... Es ist gut, dass Israel demnächst
seinen Aufklärungsatelliten Ofek-5 startet. Zuverlässige
Informationen in Echtzeit können den ganzen Unterschied zwischen
einem Überraschungsangriff und rechtzeitigen Vorbereitungen
ausmachen.
Wie wird man zum Fanatiker?
Kinderarzt und
Direktor des Terrorismus
Dr.Abdel Aziz El Rantissi, 54 Jahre alt, graue
Haare, gepflegter Bart, große Brille europäische Kleidung. Zwei Söhne. Der
typische Familienvater, geboren in einem Dorf neben der Stadt Ramle im heutigen
Israel...
Die Eurovision als
politischer Stimmungsmesser:
Nach dem
Grandprix
Die hysterischen Prognosen, Israel werde aufgrund der politischen
Lage sicherlich auf einem der hintersten Ränge landen, haben sich
nicht bewahrheitet...
Sharing Jerusalem:
Zwei Hauptstädte für zwei Staaten
Plakatausstellung in Hamburg, vom 01.06 -
31.07.2002
|
Israels Beitrag zur
Eurovision:
Sarit Hadad
in Estonia
Mit dem Lied "Light
a Candle" wird Israel am Samstagabend beim Grand Prix der
Eurovision in Tallin /Estland vertreten sein. Estland ist
übrigens eines der am besten vernetzten Ländern der Welt.
Wenn Sie gerade nicht in Israel sind, können Sie für das Lied
mit der Startnummer 10 telefonisch abstimmen:
01372-0988-10 |
Yaffa Yarkoni, haArez und andere:
"Gerade weil es meine Leute sind"
Die israelischen Reporter Amira
Hass und Gideon Levy berichten für die Zeitung "Haaretz" aus den
Palästinensergebieten - nun gelten sie vielen als "Verräter"...
Das
Middle East Media Research Institute lädt zu einer
Diskussion mit dem Schriftsteller Yoram Kaniuk und dem
Journalisten Osman Hallak ein, beide aus Jerusalem. Die
Veranstaltung mit dem Titel Von Dialog und Koexistenz zu Trennung
und kaltem Krieg? Perspektiven in Israel und Palästina wird von
Clemens Wergin vom Berliner Tagesspiegel moderiert.
Samstag, 1. Juni
2002, im Rathaus Schöneberg, Beginn: 18:00 Uhr.
27-05-02 18.00 Bei einem
Selbstmordanschlag in Petah Tikwa b. Tel-Aviv sind
Rundfunkberichten zufolge drei Menschen getötet und rund 50
Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz wurde vor dem Eingang
einer Einkaufspassage gezündet.
Gewissen und Gewalt:
Talmudjude versus Muskeljude
Als Theodor Herzl zum
Soundtrack von Wagners Tannhäuser den "Judenstaat" ersann,
fürchteten nicht wenige, er habe den Verstand verloren...
Reformen in
Palästina?
Zu viele Ratschläge für Arafat
Der Reformdruck auf die
palästinensische Regierung steigt. Eine Beteiligung der Hamas
würde wohl die Attentate beenden, aber auch die Anerkennung
Israels in Frage stellen...
Hebräische Universität Jerusalem:
Ehrendoktorat für Frauenrechtlerin
Esther Eilam ist eine der Mitbegründerinnen der ersten
Frauenrechtsorganisation in Israel, die zu Israels führender
feministischer Bewegung wurde...
Friedensplan hin oder her:
Kurs zum Bombenbau im saudischen TV
Fünf israelische Araber aus Nazrath, die
vor kurzem wegen dem Bau von Bomben gegen israelische
Sicherheitskräfte festgenommen wurden, hatten die Anleitung hierzu
aus einem saudischen Fernsehprogramm...
Reservist in Tulkarem
getötet:
IDF-Aktionen im Westjordanland
Aufgrund des aktuellen Anstiegs an
Warnungen über bevorstehende Terroranschläge führt die israelische
Armee einige Einsätze im Westjordanland durch, um Terroristen am
Eindringen nach Israel zu hindern.
Lebende Bomben:
Keine Selbstmörderinnen - sie werden hingerichtet
Geschiedene Frauen, ein Teil von ihnen Mütter von Kindern, deren
Status in der arabischen Gesellschaft niedrig ist und die
verachtet werden. Man kann sie ausnützen und sie laufen immer
Gefahr beschuldigt zu werden, die Ehre der Familie verletzt zu
haben...
Gedenk-Feiern für die Opfer am
Dolphinarium:
Trauer an der Gräbern der Kinder
Teddy-Bären, Luftballons, Puppen
und kleine Delphin-Abbildungen wurden in der letzten Woche am 22.
Mai auf Grabsteinen in Friedhöfen überall in Israel bei
Gedenk-Feiern angebracht...
Skandal um
die Naumann-Stiftung in Tel-Aviv:
Dr. Blanke zum Verhör geladen
Der Vertreter der FDP-nahen
Naumann-Stiftung in Israel steht unter dem Verdacht der Förderung
rassistischer Aktivitäten.
Beide tragen
Verantwortung:
Die
Siedler in "Grossisrael"
Fast hätte die Unterzeile
gelautet: «Die Siedler - politische Selbstmordattentäter für
Israel». Dies aber hätte mit Sicherheit den falschen Eindruck
erweckt...
Israel ist am Donnerstag (23-05-02) nur knapp einer
Katastrophe entgangen, die Tausende im Norden Tel-Avivs getötet
oder verletzt hätte: Terroristen hatten das grösste
Treibstofflager des Landes ins Visier genommen. Am Morgen
explodierte eine Bombe an einem Tanklastwagen. Der Wagen brannte
völlig nieder, ein Übergreifen des Feuers auf das Treibstofflager
Pi Glilot konnte jedoch von der Feuerwehr und
dem automatisch einsetzenden Löschsystem verhindert werden. Der Polizeichef von Tel Aviv, Jossi Sedbon,
erklärte, dass die Bombe explodierte, als das Fahrzeug auf das Gelände einfuhr, um Treibstoff
aufzunehmen. Eine riesige Katastrophe ist
verhindert worden, so Sedbon.
An die Juden in der
Diaspora:
Es
ist Zeit zu handeln!
Als Jude und Überlebender des
Holocaust, flehe ich alle jüdischen Freunde in der Diaspora an,
sich zu verbünden und Israel in diesen schwierigen Zeiten zu
helfen...
In den letzten zwei Wochen konnten israelische
Sicherheitskräfte über 30 palästinensische
Selbstmordattentäter aufhalten und verhaften und so die Ermordung
hunderter israelischer Bürger verhindern. Ziel der Attentäter
waren Städte in der Küstenebene.
Tel-Aviv -
Dutzende israelische Jugendliche entgingen heute Nacht nur knapp
einem schrecklichen Terroranschlag. Der Attentäter versuchte
ein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine Diskothek zu steuern,
ist jedoch von einem Wachmann erschossen worden. Die
Palästinenser-Regierung weigere sich nach wie vor, die
"mörderischen Terror-Elemente" unter Kontrolle zu bringen, die
Ergebnisse haben wir heute nacht in Tel Aviv wieder einmal
gesehen," sagte David Baker, ein Sprecher Ariel Scharons.
"Zum Gedenken
an Israels Terror-Opfer" - Namen und Schicksale in Bildern: [Engl.]
[Hebr.]
Bei einem erneuten Selbstmordattentat in Rishon leZion, südlich
von Tel Aviv, kamen drei Menschen ums Leben, 24 weitere wurden
verletzt. Der Attentäter zündete seine Sprengladung an einem
beliebten Treffpunkt älterer Menschen, großteils
Holocaust-Überlebende, die an der Ecke Herzl-/Rothschildstrasse
zum Schach-Spielen zusammenkommen. Erst vor zwei
Wochen forderte ein Anschlag in Rishon 18 Todesopfer.
Scharon
entläßt vier Minister:
Regierungskrise
in Israel
"Alles
ist offen" lautete die Schlagzeile des Tages in Israel. Mittlerweile spricht man sogar von vorgezogenen Neuwahlen...
Syrien fordert und
fördert den Terror:
Hamas
soll Anschläge wieder aufzunehmen
Entgegen den saudi-arabischen Forderungen an Yassir Arafat und die palästinensischen Organisationen, von Selbstmordanschlägen Abstand zu nehmen, übt Syrien Druck auf Hamas und Islamischen Dschihad aus, ihre Selbstmordanschläge gegen Israel wieder aufzunehmen.
Bei einem Selbstmordanschlag in
Netanjah sind mindestens zwei Menschen getötet und weitere 58
verletzt worden. Der Attentäter zündete seinen mit Nägeln
gefüllten Sprengsatz um 16.30 Uhr auf dem Markt der Küstenstadt.
Augenzeugen berichten, er habe eine israelische Armeeuniform
getragen.
Homosexuelle in den besetzen Gebieten:
Das doppelte Tabu
Wer schwul war und Palästinenser, den zog es nach Israel. Doch dort
droht nun die Abschiebung, in der Heimat sogar der Tod..
Uri Avnery
on Palestinian Reforms:
The
Great Reformer
The slogan of reform also serves another of Sharon's
purposes: it attracts public attention, causes the Jenin events to be forgotten and the daily incursions and killings of the IDF in the Palestinian territories to be
ignored..
In einer nächtlichen
Abstimmung beschloss die Zentralversammlung des Likud, dass es
nach Likud-Programm keinen Palästinastaat westlich des Jordan
geben wird. Arik Sharon hatte sich dieser Entscheidung mit all
seinem Gewicht entgegengestellt. Trotzdem stimmten die Delegierten
dem Antrag Benjamin Netanjahus zu. Im Vorfeld der Abstimmung war
die Versammlung mehrfach durch tumultartige Szenen unterbrochen
worden. Die Möglichkeit eines Auseinanderbrechens des Likud ist
durchaus gegeben. Shimon Peres teilte mit, seine Partei werde
trotz dieser Entscheidung an der Koalition festhalten.
Bericht der Human
Rights-Watch stellt klar:
Kein
Massaker der IDF in Jenin
Der vollständige
Bericht im Original
Nach Rischon leZion:
Ein Treffen mit Arafat
Uri Avnery in
Ramallah...
Tel Aviv, 11. Mai, Rabin-Platz:
Größte Friedensdemo seit Rabins Ermordung
"Zwei Staaten für zwei Völker, der Staat Israel und der Staat Palästina, in den Grenzen der Grünen Linie!" Etwa 100.000 Menschen kamen gestern auf dem Rabin Platz in Tel Aviv zusammen, um ihre Unterstützung für diesen Grundsatz zu zeigen..
11-05-02 23.30 - Zur
heutigen
Kundgebung der israelischen Friedensbewegung erschienen
100.000 bis 150.000 Teilnehmer. Unter den Rednern waren u.a.
Amos Oz und Jossi Beilin. Trotz zahlreicher Morddrohungen
aus dem national-religiösen Lager traten auch Jaffa Jarkoni, die
legendäre "Stimme des Unabhängigkeitskampfes", Aviv
Geffen, Dudu Topas und weitere prominente Künstler auf.
Sprecher der Terrororganisation
Hamas kündigen neue Serie von Massenmorden in
israelischen Städten an. Das geistliche Oberhaupt, Scheich Ahmed
Jassin kündigte an grauenhaftes Entsetzen werde über Israels
Zivilbevölkerung kommen, die israelische Militäraktion im
Westjordanland habe die Organisation nicht in die Knie gezwungen.
Nach den jüngsten
Anschlägen:
Ist
Arafats Zeit abgelaufen?
Einerseits ist klar, daß Arafat nicht für Sicherheit garantieren
kann. Andererseits wundert man sich, von wem Israel und die USA
erwarten, das
erfüllen zu können. Die Situation scheint aussichtsloser denn
je...
Deutschlands Keren
Hayessod-Vorsitzender:
Andreas C. Wankum in Israel
Der Vorsitzende des Keren Hayessod
Deutschland, Andreas C. Wankum, nahm neben etwa 30 weiteren
internationalen Teilnehmern vom 9. bis 11. April an einer
Israel-Reise teil...
In der Nähe einer Bushaltestelle
bei Megido (zwischen Haifa und Jenin) hat sich heute früh ein
Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt, weitere Menschen zu
ermorden gelang dem Attentäter nicht.
Ein Selbstmord-Attentäter
hat am Dienstag Abend in Rishon leZion bei Tel Aviv 16 Menschen
ermordet und 57 zum Teil schwer verletzt. Die
fundamental-islamistische Terrorgruppe Hamas bekannte sich zu
diesem Massenmord. Premier Ariel Scharon bricht seinen USA- Besuch
vorzeitig ab. Die
palästinensische Autonomiebehörde hat den Anschlag verurteilt.
Das Hadassah-Ein-Kerem-Hospital:
Infusionen für die Zukunft
Ein jüdisch-palästinensisches Team behandelt hier die Opfer beider Seiten Visite an einem seltenen Ort, wo Hass und Misstrauen Fremdworte
sind...
Antisemitische Kritik:
Die Verantwortung Europas
Europas derzeitige Haltung gegenüber Israel ist so feindlich und einseitig, dass sie einige Erklärungen verlangt, die von der Erforschung der kollektiven Psyche herrühren...
Bruno und das Valium:
Mitten
in Jerusalem
Die
Intifada, scherzt der Doktor ironisch, habe zwei Geschäftszweigen
einen Boom beschert: "Tierärzten und Waffenhändlern"..
Was sagen Deine Augen?
Mah omroth 'Ejnaikh?
Bilder zum Jom Jiruschalajim, nicht nur aus Jerusalem...
A Visit in Jenin:
"Will You sweep away the innocent along with the
guilty?"
Bericht der Friedensorganisation "Rabbis for Human Rights"..
RealAudio DLF:
Die Jenin-Kommission
Der ehemalige israel. Botschafter Awi Primor
MEMRI:
Die
Stimme des Nahen Osten
"Memri" übersetzt israelische, palästinensische und arabische Medien ins Deutsche...
Internationale Konferenz 10.
-12.05.2002, Berlin:
Es geht um Israel
Der Antisemitismus in Europa hat seit der
Intifada ein Ausmaß erreicht, das die permanente Bereitschaft zu
Pogrom und dessen Duldung in breiten Bevölkerungsschichten
hinlänglich beweist...
Zur
UN-Kommission:
Die
Ergebnisse sind im Voraus bekannt
"Die Notwendigkeit, der Sendung von Soldaten zu dieser UN-Kommission
entschieden entgegenzutreten, liegt nicht darin, dass wir etwas zu verbergen
hätten"...
29.
Mai 2002, Brüssel:
Europäischer Solidaritäts-Marsch
Tausende von Teilnehmern sollen
ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen und ein Bekenntnis ablegen zum
Staat Israel...
Forum für Israel:
"Israel
braucht Sie - Jetzt!"
Am Dienstag, den 14. Mai 2002
organisiert das Forum für Israel ein Aktionstreffen für Israel..
Rudi Weissenstein:
Tsalmania
in Tel Aviv
Eine Ausstellung zeigt die ganz
besondere Mischung Tel Avivs, die in Rudi Weissensteins Bildern zu
einem charmant-melancholischem Spiegelbild erwächst..
Öffentlichkeitsarbeit stärken:
Mitarbeit beim Forum für Israel
Eine Aktion des BJSD..
Mehr Solidarität notwendig:
"Deutlicher Flagge zeigen!"
Jüdische Allgemeine sprach mit Deutschlands
KH-Vorsitzenden Andreas C. Wankum..
"Rabins Mörder sind jetzt an der Macht":
Arafat kann sein Hauptquartier verlassen
Mit Victory-Zeichen und erhobenem Daumen verließ Jassir Arafat heute sein Hauptquartier in
Ramallah, wo er seit vier Wochen festgehalten wurde..
04.-07. Juli 2002 in Givat
Haviva / Israel:
Selbstbewusstsein im Zeichen des Regenbogens
17.
Weltkonferenz schwuler, lesbischer, bisexueller und transsexueller
Jüdinnen und Juden...
Was hat sich verändert?
Das
Vorbild des Schwarzen September
Im Bewusstsein der israelischen Öffentlichkeit wird der schwarze September
als eine Operation erinnert, in der Jordanien innerhalb
eines Monats auf kurze und entschiedene Weise einen palästinensischen
Aufstand beendete...
Israels Wirtschaftskrise:
"Made
in Israel" in Not
"Die Palästinenser besiegen uns an der wirklich wichtigen Front - der
Weltwirtschaft"...
Gegen die Verträge von
Oslo:
Die
zwei Kriege des Ariel Scharon
Tatsächlich
führt Scharon auch einen Kampf gegen das legitime
Bestreben der Palästinenser nach einem Ende der Besatzung...
'Alijah Update:
Hotline
Keren Hayessod
Im heutigen Frankreich gibt es Benzin
und Streichhölzer, aber nirgendwo ist eine Feuerwehr zu sehen
und die Gefahr ist groß...
Vormonat im Archiv 2002 / 2001... |