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Jüdische Weisheit


[haJom: Die neuesten Nachrichten]

MAI 2003

 

Israel
[agenturmeldungen]

Warum-ich-meine-Meinung-über-Scharon-änderte-Anthologie:
Flucht aus dem Pferdestall
Diesen Freitag vollziehe ich zum 21. Mal eine Meinungsänderung. Der große Zickzackläufer, der immer das Gegenteil von dem tat, was er sagte und das Gegenteil von dem sagte, was er tat, zeigt plötzlich eine politische Vision: Er ruft nach dem Ende der Besatzung...

"Positives Treffen":
Scharon und Abbas führen das zweite Gespräch

Nach dem gestrigen Treffen zwischen Scharon und Abbas, das beide als "sehr positiv" bezeichneten, wird Scharon anordnen, dass sich die Armee aus dem Innersten der Städte in der West Bank zurückzieht und die Präsenz in den Gebieten insgesamt mindern...

Vabanquespiel:
Bush missioniert für den Frieden
Über zwei Jahre lang hat es US-Präsident George W. Bush vermieden, sich persönlich im Nahost-Konflikt einzumischen. Er überließ Israel und die Palästinenser weitgehend sich selbst...

Hilfe erbeten:
Judaica Diebstahl

Vergangenen Donnerstag, 22. Mai 2003, brachen Diebe in das Beth Hatefutsoth Museum in Tel Aviv ein. 35 Objekte aus der temporären Ausstellung "Journey to No End of the World" wurden gestohlen. Alles Objekte stammen aus der Gross Family Collection...

Hand in Hand mit arabischen Führern:

Scharon und sein Gegenteil
Die entschlossenen politischen Maßnahmen Sharons der letzten Tage haben alle überrascht, die Rechte haben sie jedoch in einen Schockzustand versetzt, der durchaus mit einem Erdbeben enden könnte...

Reaktionen zum Regierungsbeschluss:
Wer's glaubt wird selig

Kommentatoren in israelischen Tageszeitungen zeigten sich skeptisch, ob es zu einer Umsetzung der Roadmap, die durch den Beschluss der Regierung Scharon abgesegnet wurde, kommt...

Verwirrung über den Premier:
Scharon weckt den Teufel im Detail
Einerseits sagt er Sätze, die einem links-liberalen Politiker zugeschrieben werden könnten. Auf einer Sitzung seines rechtsnationalen Likud verteidigte er die Annahme des Friedensfahrplans damit, dass die "Besatzung eines Gebiets mit 3,5 Millionen Palästinensern schlecht" für Israel sei...

Menschliche Tragödie:
Gedanken zum Nahostkonflikt
Wir sollten offen und ehrlich sein: Die Palästinenser glauben nicht, dass die Entscheidung, den Teilungsplan für Palästina abzulehnen, falsch oder unethisch war. Was sie bedauern, ist, dass sie den Krieg verloren haben, nicht, dass sie ihn begonnen haben...

Widerstand von Rechtsparteien und Siedlern:
Israel geht auf Distanz zum Friedensplan
Verteidigungsminister Schaul Mofaz erklärte, der Fahrplan sei für Israel nicht verpflichtend. Es handle sich dabei lediglich um eine "Absichtserklärung diplomatischer Initiativen"...

Die Freundschaft zweier Mädchen aus Russland und Äthiopien:
Wir sind wie Wasser und Öl

"Die Hautfarbe von Oshrit interessiert mich nicht. Im Schlafsaal sind alle Kinder eine große Familie; Wir kommen aus vielen Ländern: Äthiopier, Russen und im Land geborene Israelis," sagt Faina...

Gespaltene Zunge:
Taktieren nach dem Vorbild Arafats

Der Friedensfahrplan des Nahost-Quartetts USA, EU, UN und Russland hat nur dann eine Chance, wenn Arafat von aller Macht entbunden ist, der palästinensische Ministerpräsident Machmud Abbas mit allen Vollmachten ausgestattet wird...

Recht der Palästinenser auf eigenen Staat erstmals anerkannt:
Israelische Regierung billigt Nahost-Friedensplan

Scharon: Es ist Zeit, dieses Stück Land zwischen uns aufzuteilen/ Flüchtlingen soll aber Rückkehr verwehrt werden...

Der Unbeugsame gibt nach:
Scharon will Nahost-Fahrplan akzeptieren
Auf der Sitzung des israelischen Kabinetts wird es am Sonntag hoch hergehen. Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon gab am Freitag bekannt, dass er dann über den Friedensfahrplan des Nahost-Quartetts abstimmen lassen werde...

Radikaler Unterschied:
Ein Nachwort zum Streit um Gideon Levy
"Kann man die Tage der Machtergreifung der Nazis in Deutschland in irgendeiner Form mit dem vergleichen, was heute in Israel passiert?", eröffnete Levy seinen Artikel...

Entgegnung zu Zadkas Fantasiewelt:
Europa ist ein Freund Israels
Zadka maßt sich an seine gemeine Hetze mit einer Reihe angeblicher "Fakten" zu unterlegen. Anstatt Fakten bringt er eine Reihe bösartiger Lügen, gezielter Verfälschungen und unbegründeter Argumente...

Der Griechische Botschafter in Israel:
Die EU ist ein Partner, kein Feind

Einigen EU-Staaten wird vorgeworfen, sie wünschten ein Verschwinden Israels. Dies kann nicht akzeptiert werden...

Streit um Gideon Levy:
Nur in haArez
Ein hoher Redakteur wurde beinahe entlassen, als er einen Artikel veröffentlichte, in dem das heutige Israel mit Nazideutschland verglichen wurde...

Keiner begreift die Ängste des Anderen:
Die Apartheids-Mauer

Für die Israelis ist es ein "Trennzaun", für die Palästinenser eine "Apartheids-Mauer". Für die Israelis scheint es ideal, für die Palästinenser eine existenzielle Bedrohung...

Patentrezepte, Verzweiflung und Gleichgültigkeit:
Hütet euch vor der Linken!
Ein Patentrezept gegen den Terror kennt der "Zofeh", Zentralorgan der National-Religiösen Bewegung...

Das Außenministerium präsentiert:
Die Todeskassette

Es handelte sich um erschreckende und grausame Aufnahmen, wie z.B. Bilder der Toten, die noch auf ihren Plätzen im Bus sitzen. Die Aufnahmen werden von ständigem Klingeln von Handys begleitet...

Alles paletti:
Kontrollverlust
Der Gedanke, nicht in die USA zu fahren, begann bereits am Freitag im Amt des Premiers Sharon Gestalt anzunehmen, noch vor der Anschlagswelle vom Wochenende...

haNegbis Ge'ulah:
Notfalls mit Gewalt

Eine gewaltsame Rückkehr auf den Tempelberg wird zu einer Explosion führen...

Die israelischen Araber zur Verhaftung Raeds:
Öl aufs Feuer schütten
Die Frustration und die Hoffnungslosigkeit sind die größte sicherheitspolitische Gefahr für uns alle, Juden und Araber. Mit den Verhaftungen wird Öl aufs Feuer geschüttet...

Hegemonie, Rüstungsgewinne,
Wünsche und Träume:
Stiftungen, Think Tanks, und Neokonservative in den USA

Von Israel erwarten sich die USA eine militärische und damit eine finanzielle Entlastung bei ihrer Machtsicherung, ein für Israel und sein strategisches Umfeld auch heute noch in jedem Fall höchst gefährliches Ansinnen...

Verhaftung der Führer der islamischen Bewegung in Israel:
Die Zähne der Kinder
Die Hauptanklage gegen die Islamisten war, dass sie Familienmitglieder von Selbstmordattentätern und andern "Märtyrern" unterstützten. Der verantwortliche Polizeioffizier erklärte, dass es, abgesehen davon, keine offensichtliche Unterstützung des Terrorismus gebe...

Ra'ad Salah verhaftet:
Was will die "islamische Bewegung" wirklich?
Der Bewegung wird vorgeworfen, bei arabischen Israelis gesammelte Gelder über die Hamas an die Familien von Selbstmordattentätern weitergeleitet zu haben...

Laut einer Mitteilung des "ynet", prüft Israel derzeit die Möglichkeit eines Beitritts zur EU.
Ein Sprecher des israelischen Außenministers Silvan Shalom bestätigte, das Thema sei angesprochen worden, es werde jedoch nicht beabsichtigt, in absehbarer Zukunft einen Antrag einzureichen.

"Forget Baghdad":
Biographische Verwerfungen
Scharfer Blick auf Klischees: In Samirs "Forget Baghdad", jetzt zu sehen im 3001, berichten arabische Juden aus Irak über Demütigungen im frisch gegründeten Israel...

Israel in höchster Alarmbereitschaft: Aufgrund von Warnungen, die palästinensische Terrorwelle werde sich in den nächsten Tagen fortsetzten, wurden die israelischen Sicherheitskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

Zwischen den Fronten:
Palästinenser in Gaza demonstrieren gegen Hamas-Präsenz

Gestern demonstrierten ca. 600 Einwohner des palästinensischen Dorfes Beit Hanoun im Nordosten des Gazastreifens erstmals gegen die fundamentalistische Terrororganisation "Hamas"...

Yad Vashem:

Denkmal und Name
Vor fünfzig Jahren wurde die Schoa-Gedenkstätte Yad Vashem gegründet...

Arbeitslosigkeit erreicht Rekordhoch:
Das Zentralbüro für Statistik gab am Dienstag bekannt, dass 11% der Bevölkerung ohne Arbeit ist, dies entspricht einer Anzahl von ca. 280.000 Menschen. Ende 2002 hatte die Zahl der Erwerbslosen bei 10,2 % gelegen. Israel befindet sich damit auf Platz 2 der westlichen Länder mit der höchsten Erwerbslosenrate, nur in Spanien sieht die Lage mit 11,2% noch schlechter aus. Die Arbeitslosenquote in der sog. Eurozone liegt bei 7,6%, während in den USA 6% der Bürger ohne Erwerb sind.

Wer wirft die Straßenkarte als erster weg?
Die Ausweisung Arafats wird erneut diskutiert
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat die Terroranschläge in Afula und Jerusalem verurteilt, machte aber Israel dafür verantwortlich...

Der israelische Polizeichef Schlomo Aharonischki sagte am Mittwoch, die jüngste Anschlagswelle sei noch nicht vorüber. Die Sicherheitskräfte seien angesichts zahlreicher Terrorwarnungen weiterhin in erhöhter Alarmbereitschaft. In Nablus fanden israelische Soldaten eine Bombenfabrik mit mehreren einsatzbereiten Sprengstoffgürteln.

Umdenken:
Weibliche Selbstmordattentäter
Hiba Da'arma, die den Selbstmordanschlag am vergangenen Montag in Afula ausübte, war seit Ausbruch der Intifada bereits die fünfte Frau, die zum Selbstmordattentäter wurde. Doch sie war die erste, die vom Islamischen Dschihad angeheuert worden war...

Die israelische Polizei verstärkte am Dienstag ihre Patrouillen und errichtete Straßensperren
in und um die Städte des Landes. Die Bevölkerung wurde dazu aufgerufen, die Polizei über verdächtige Objekte und Personen sofort zu informieren. Zahllose Warnungen vor weiteren Anschlägen ohne weitere Detailangaben haben das ganze Land in eine nervöse Spannung versetzt.

Anschlag in Afulah:
Israel vor einer neuen Terrorwelle?
Bei einem weiteren Selbstmordanschlag in Afulah kamen am Montag Nachmittag drei Menschen ums leben, 70 Menschen wurden verletzt, acht davon schwer. Der Anschlag war das dritte Attentat innerhalb von 48 Stunden...

Nach der momentanen Welle von Selbstmordanschlägen
palästinensischer Terroristen gegen Israel verlangen die Vereinten Nationen ein härteres Durchgreifen der Palästinenserführung. Es müsse energisch gegen die Drahtzieher des Terrors vorgegangen werden, so Terje Roed-Larsen, Nah-Ost Sonderbotschafter des UN-Generalsekretärs: "Terroristen sollten nicht die Macht haben, einen Friedensprozess zur Geisel zu nehmen, der dem Terrorismus endlich ein Ende bereiten, Israel Sicherheit geben und die Palästinenser von ihrem Leid befreien könnte".

Zentrum für Internationalen Studentenaustausch:
Sommeruniversität in Beer Sheva
Ferienkurse an der Ben Gurion Universität
10. August - 19. September...

Selbstmordanschlag in Jerusalem:
Der Mörder kam mit der Kippa
Palästinensische Selbstmord-Attentate zeigen, dass der neue Premier Abbas sich noch nicht durchsetzen kann...

Aus Netanjah (Mittelmeerküste, nördl. v. Tel-Aviv) wurde (Di.11.30h) eine Explosion gemeldet.
Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

Bei einem Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Afula (Galil) sind vier Menschen getötet
worden, so das israelische TV, zunächst war von 50 Verletzten die Rede gewesen.

Der Nahostfahrplan:
Garantierter Fehlschlag
Auch die neue "Road Map" setzt einseitig auf die Interessen Israels...


Unter dem Vorwurf der Zusammenarbeit mit Israel haben Al-Aksa-Extremisten in Nablus einen 22-jährigen Palästinenser in aller Öffentlichkeit getötet. Der Gefesselte wurde am Sonntag von sieben Maskierten auf den Hauptplatz der Stadt getrieben, zum Niederknien gezwungen und dann aus nächster Nähe erschossen. Derartige Hinrichtungen kamen in den palästinensischen Autonomiegebieten seit Beginn der Al-Aksa-Intifada immer wieder vor.

Gan Garoo:
Australien liegt in Israel
Die grauen Kängurus kann man anfassen und streicheln. Sie sind Besuch gewöhnt und haben nichts gegen eine kleine Rückenmassage...

Bei einem Selbstmordanschlag in Jerusalem am frühen Sonntagmorgen starben mindestens sieben Israelis, mehr als 20 wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Der palästinensische Attentäter war als orthodoxer Jude verkleidet und zündete seinen Sprengsatz in einem Bus der Linie 6 am Givah Zarfati. Ein zweiter Attentäter sprengte sich eine halbe Stunde später am Eingang zu
Dahit al-Barid im Norden Jerusalems in die Luft, verletzte jedoch niemanden. Premierminister Ariel Scharon sagte seinen für diese Woche vorgesehenen Besuch in Washington ab. Gestern hatte ein Attentäter in Hebron ein Ehepaar ermordet. Bei einer Explosion in der Tel-Aviver Ibn Gwirol Straße wurde ein Mann verletzt, die Ursache dieser Explosion ist unklar.

Weizmann Institut:
Treibhausgas treibt Bäume in die Wüste

Die Negev-Forschungsstation ist der trockenste Punkt in einem weltweiten wissenschaftlichen Netzwerk, das die CO2-Aufnahme von Pflanzen untersucht....

Nichts Neues:
Über den Export und Import von Selbstmordattentätern
Medien sprachen zwar von einer "neuen Qualität" im Terror gegen Israel, doch oft wird vergessen, dass palästinensisch-extremistische Gruppen schon in den 70iger Jahren besonders Frauen und junge Europäer rekrutierten...

Heute ist der Ben Gurion Airport vom Generalstreik der israelischen Gewerkschaft Histadrut erneut betroffen
. Seit dem Mittag starten keine Flüge mehr, ankommende Flüge verzögern sich deutlich. Die Histadrut entschied sich gestern Abend dafür, den Streik erneut zu verschärfen. Betroffen sind alle staatlichen Einrichtungen, darunter auch Kindergärten und Grenzpersonal, sowie Banken, Tankstellen, die Telefon- und Stromgesellschaften, sowie die Hafenarbeiter. Ein Termin für die nächste Gesprächsrunde steht noch nicht fest.

Arafat besuchen:
Um Himmelswillen, warum?
Sharon wünscht natürlich keinen Frieden, der einen lebensfähigen Staat in den besetzten Gebieten mit sich bringt – und die Evakuierung der Siedlungen...

Tom Segev über die israelische Gesellschaft:
"Elvis in Jerusalem"
Was haben Theodor Herzl, Elvis, Ovadiah Josef und Gadi Manella gemeinsam?

Das Jahr 1948:
Die fünf Etappen des Krieges

Invasion, Gegenoffensive und Waffenstillstand im israelischen Unabhängigkeitskrieg...

In der Nacht zum 15. Mai 1948:

Die arabische Invasion beginnt
Rund acht Stunden nach der Verlesung der Unabhängigkeitserklärung durch David Ben-Gurion dringen in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1948 um 0 Uhr die Armeen fünf arabischer Staaten in Palästina ein...

Israels Rendezvous mit der Geschichte:
Staatsgründung - Ja oder Nein?
In der letzten Woche vor Auslaufen des britischen Mandats toben fast überall in Palästina Kämpfe zwischen Juden und Arabern...

Der Kommandant der Exodus erinnert sich:
Und das Meer teilte sich
Der Staat Israel entstand, noch bevor er einen Namen hatte, als die Tore Palästinas den Juden verschlossen waren und die Engländer Krieg führten gegen die Überlebenden der Schoah...

Displaced Persons:
Das Flüchtlingsschiff "Exodus"
Die Affäre macht das Problem der Jüdischen Überlebenden in Europa und den Kampf der Juden um Palästina zu einem weltweit diskutierten Thema...

1948 entsteht die erste (und bis heute
einzige) Demokratie des Nahen Ostens:

Die Kneseth entsteht

Der Buchstabe »Alef. steht für Mapai. »Zade« für Allgemeine Zionisten, »Chet« für Cherut, »Mem« für Mapam, »Beth« für die Religiöse Front. Die Wahlkampagne für die Gründungsversammlung im Januar 1949 verläuft stürmisch...

Die Unabhängigkeit des Staates Israel:
Der Weg zum 14.Mai 1948
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs strömen Zehntausende von Holocaust-Überlebenden in die Lager für »Displaced Persons« in Deutschland. Um sich ein Bild von ihrer Situation zu machen, schickt US-Präsident Truman seinen Vertreter, Earl Harrison, nach Deutschland...

Israels Bevölkerungsentwicklung
von 1948 bis in die Gegenwart:
6.7 Millionen Menschen leben heute in Israel - 81% davon sind Juden
Als der Staat am 15. Mai 1948 gegründet wurde, betrug seine Bevölkerung 806.000 Menschen, davon waren 81 % Juden. Dieser Anteil ist gleich geblieben und gegenwärtig leben 5.4 Millionen Juden in Israel...

Einwanderungsrekord nach der Staatsgründung:
Israel - Weltspitze!
Die Einwanderung in den jungen Staat Israel erreichte in der Zeit vom 15. Mai bis 31. Dezember 1948 Rekordhöhe: 100.000 Menschen strömen ins Land...

Nahost-Friedensplan fordert
Stopp jüdischer Siedlungen:
Israel erteilt den USA deutliche Abfuhr
Scharon lehnte einen Stopp des Siedlungsbaus in den Palästinenser-Gebieten kategorisch ab. Wie aus seinem Büro verlautete, sagte der Premier, er werde "der Zierde unserer Jugend nicht verbieten, Häuser zu bauen"...

Deplaziert, unerwünscht und lebendig:
Illegale Einwanderung

Im Sommer 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wird die illegale jüdische Einwanderung in großem Umfang wieder aufgenommen...

14.Mai 1948:
Die Unabhängigkeitserklärung
Wir wenden uns - selbst inmitten mörderischer Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind - an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren...

Zum Unhabhängigkeitstag des Staates Israel:
Brief eines Vaters an seinen Sohn
Er handelt von der ambivalenten Liebe eines Sabre (in Israel geborener) zu seiner Heimat, vom Charme der israelischen Identität und vom Verhältnis eines Vaters zu seinem Sohn...

Yaffa Yarkoni (real audio):
[haamini Jom jawo] [Hen efschar]

US-Außenminister auf Nahost-Reise:
Powell fordert rasche Entwaffnung militanter Palästinenser
Auch Israels Premier Scharon verlangt "echten Kampf" gegen den Terror, Blockade der Autonomiegebiete gelockert...

Drehe und wende ihn:
Alles ist in ihm enthalten
Auf der Suche nach einem antiken Talmud finden Soldaten irakische Geheimdienstinformationen über Israel...

Im Teufelskreis:
Beneidet Abu-Mazen nicht!
Selbst wenn dies geschehen würde, kann Abu-Mazen keineswegs davon träumen, eine Massenverhaftung vorzunehmen, die Organisationen zu zerstören und ihre Waffen einzusammeln...

Aus der Mottenkiste:
Peres als vorübergehender Parteichef?
Die israelische Arbeitspartei ist seit dem überraschenden Rücktritt Amram Mitznas führungslos. Bisher konnte sich die Parteispitze noch auf keinen neuen Parteichef einigen...

Unabhängigkeitstag 2003:
Genügt es nicht, dass wir hier geboren sind?
Nachdem Israels erste Jahre der Unabhängigkeit in immer weitere Ferne rücken, scheint es, dass für viele junge Israelis –die in die Realität eines existierenden Staates hineingeboren wurden- das Nationalbewusstsein auf das Naheliegendste reduziert wird: ein Geburtsort...

Zum Unabhängigkeitstag:
"Songs we loved to hear"
Die Texte handeln von Immigration, Aufbau des jüdischen Staates - und natürlich von der Liebe...

Statistik zum Unabhängigkeitstag:
Israel in Zahlen
55 Jahre nach der Gründung des Staates Israel leben heute 6,7 Mio. Menschen in Israel. Der jüdische Bevölkerungsanteil beläuft sich auf annähernd 5,4 Mio. Das sind 38% der Juden weltweit...

Grußwort des Präsidenten des Staates Israel:
"Ich spüre eine größere Einigkeit des jüdischen Volkes"

Moshe Katsav, an die Jüdischen Gemeinden zum 55. Unabhängigkeitstag Yom Haatzma'ut 2003

Grußwort von Ministerpräsident Ariel Sharon:
"Gemeinsam werden wir unsere Ziele erreichen"

An die jüdischen Gemeinden in aller Welt zum 55. Unabhängigkeitstag des Staates Israel...

Amir Sohar
Den Frieden erstrebend
Das ist die Geschichte von Hauptmann Amir Sohar, einem gefallenen israelischen Friedenskämpfer und Anhänger der biblischen Tradition des "Tikun Olam" (die Welt heilen). [RealVideo/rm 1.9M/deutsch]

Am Jom haSikharon:

Die Krisen der Teenager
Seit dem letzten Nationalen Trauertag sind weitere 245 Menschen gefallen. Vielleicht sagen deshalb Nadav Kerem und Ya'akov Sidikman, es sei gut, dass es solche Tage des gemeinsamen Trauerns gibt. "Aber man muss nicht übertreiben, damit die Kinder nicht deprimiert werden"...

"Joining Hearts in Arts":
Eine Reise durch den Galil
Raz Ram widmet sich Waisenkindern in ganz Israel, Waisen aus allen Gesellschaftsgruppen des Landes, Juden, Palästinensern, Drusen und Beduinen...

Savyon Liebrecht:
Dianas Sohn

Als die sieben Trauertage vorüber waren, kam nur noch seine Freundin Jael. Meist ging sie geradewegs in Ejtans Zimmer, streckte sich auf der Matratze auf dem Teppichboden aus, wickelte sich in die Decke, streichelte das Kissen...

Shai Unger, 14 Jahre:

Alpträume machen ihm keine Sorgen
Mit welchen Folgen muss man im Leben eines Jungen rechnen, der bei einem Terroranschlag schwer verletzt wurde...

Sei stark dort oben:
Bilder zum Jom haSikharon
Ihjeh Sikhram barukh!

Halalej ZaHaL veKorbanoth haTeror:
Jom haSikharon

Gedenktag für die Gefallenen in Verteidigung Israels und die Opfer des Terrors...

Terror:
Brauchen wir Bilder um zu verstehen?

Pizzerias, Märkte, Jugendclubs...

Hanoch Levin:
The Classic Recipe for Independence
Take people and send them to die. Then make ceremonies, sew flags, Sign a long charter with many words...

Jom haSikaron:
Für immer Junggeblieben
Zum Gedenktag für die Gefallenen der Verteidigungsgänge und der Opfer des Terrors...

Nach dem Disco-Attentat in Tel Aviv:
"Ich schob mein Leiden beiseite"
Als die 15jährige Sonja Shistik von einem wochenlangen Koma erwachte, sah sie die Gestalt eines Arztes vor sich...

Kreuzung Mei Ami, Wadi Ara:
Bruria Alkobi hatte Angst, nach Hause zu gehen

Ein Bericht über eine Israelin, die vor einem Jahr bei einem Selbstmordanschlag schwer verletzt wurde...

Die Feuerwehrstationen im Bereich Bet Schemesch werden geschlossen, nachdem die Gehälter der Rettungskräfte seit Monaten nicht mehr bezahlt werden konnten.

Michael Oksman:
Er kam im Alter von 15 Jahren ganz allein aus Russland nach Israel
Unteroffizier Michael Oksman, der bei einem Überfall auf die Ein Ariq-Strassensperre bei Ramallah, neben fünf weiteren Soldaten der IDF getötet worden war...

Moshe Makunan (33):
"Ich kann auf mich selbst aufpassen”, sagte der Soldat und starb"
Am Abend vor seinem Tod hatte der Leutnant der Reserve seine Frau aus Beit She’an angerufen und ihr gesagt: „Sage den Mädchen, dass ich sie liebe“...

Ein arabischer Freiwilliger erschoss den Terroristen von Hadera:
"Ich tötete ihn, um Leben zu retten"

Shari erreichte zusammen mit Polizei-Inspektor Shimon Lugassi den Festsaal von Davids Palast in Hadera, nur wenige Augenblicke nachdem die Schiesserei begonnen hatte...

Bikur Holim, Iruschalajim:
Zeit zur Heilung

Die meisten der größeren Terror-Anschläge in Jerusalem fanden innerhalb eines Umkreises von 500 Metern rund um das Bikur Holim Krankenhaus statt. Wie wird das medizinische Personal mit dem anhaltenden Terror fertig?...

Analyse:
Warum die Arbeiterpartei Mitzna ablehnte
War es seine langsame, ausgefallene Art zu gehen? War es sein Vollbart, der ihn wie den sachkundigen Führer irgendeines Naturvereins aussehen ließ? War es seine didaktische Art zu reden...

Kommentar:

Arbeitspartei in Trümmern
Schon werden die Rufe laut, schnell einen neuen Vorsitzenden zu wählen sowie das Angebot von Premierminister Ariel Scharon zur Teilhabe an der Koalition anzunehmen...

Resignierter Parteichef:
Amram Mitzna tritt zurück

Es haben also diejenigen Recht behalten, die sagten, Mitzna sei nicht der richtige Mann für den Parteivorsitzenden. Nicht wegen des Wahldebakels, nicht wegen dem katastrophalen Absturzes der Avodah...

Nach dem Anschlag in Tel Aviv:
Israel verbietet Friedensaktivisten die Einreise
Die IDF klagt, dass viele dieser selbst ernannten Friedensaktivisten "Provokateure" und "Unruhestifter" sind, die sich mit dem Ziel, Israel ein negatives Image anzuhängen, absichtlich in die Arbeit der IDF einmischen...

Entgegen der Roadmap:

PA gründet Sicherheitsrat
In der Praxis nimmt die Gründung des Rates der neuen Struktur in den palästinensischen Sicherheitsdiensten die Bedeutung und schränkt Abu Mazen und Dahlan in ihrer Möglichkeiten ein...

Drei Phasen:
Roadmap for Peace
Ziel der Roadmap ist eine "endgültige und umfassende Beilegung" des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern bis 2005...

Interview mit Dan Meridor:
"Die Mehrheit hat das Sagen - ihre Gesetze sind zu akzeptieren"
Die Palästinenserführung muss klarstellen, dass ein Teil des Landes ein jüdischer Staat ist, mahnt Scharons Sicherheitsberater Dan Meridor. Machmud Abbas traut er dies nicht zu..

Israel

[agenturmeldungen] [news in english]

"Fundamental wirksame Kraft":
Über die arabische Sucht nach Rache
Al-Afif Al-Akdar kritisiert in der arabischen Welt weit verbreitete und tief verwurzelte Denkformen und Werte. Insbesondere klagt er die Eliten und Staatsführungen an, mit ihrer rückwärts gewandten Rachsucht politische Reformen zu blockieren...

Massenvernichtungswaffen nicht gefunden:
Man glaubt nicht an Leichen

Auch Schwerhörige können das Gelächter und die Töne der Schadenfreude hören, die aus Europa erklingen...

Saudische Empfindlichkeiten:
Al-Hayat über die Anschläge von Riad
Saudi Arabien kann eine Menge unternehmen und besitzt alle nötigen Fähigkeiten, um dem religiös verkleideten Terror zu begegnen. Deutlich wurde schon, dass Riad diesmal ganz anders reagierte als bei den vorherigen Anschlägen...

Terrorwelle:
Der Schrecken von Casablanca
Die brutalen Anschläge von Freitagnacht trafen Marokko nicht ganz unvorbereitet. Die Attentäter stammen offenbar alle aus dem Land selbst...

"Nehmt Euch in Acht, ihr Muslime":
Sunnitische Islamisten zum Irakkrieg und zur Rolle der Schiiten
Für die Verfasser des Textes vom 'Islamischen Studien- und Forschungszentrum' ist "die Gefahr, die für die Region von der Schia ausgeht, keineswegs geringer als die seitens der Juden und Christen"...

Henri Curiel:
Tod eines Unbequemen
Vor 25 Jahren wurde der ägyptische Jude und Kommunist Henri Curiel in seinem Pariser Exil ermordet...

Geheimdokumente und Talmud:
Amerikanische Soldaten werden in Bagdad fündig
Die Soldaten waren in einem überfluteten Keller des Gebäudes der Geheimpolizei Saddam Husseins (Mukhabarat) in Baghdad auf die Dokumente gestoßen...

Religiosität im Mittleren Osten nach dem Irakkrieg:
"Die Sackgasse der Demokratie"
Der Angriff der USA gegen ein islamisches Land hat die Religiosität in der gesamten Region gestärkt. Selbst nicht-religiöse Regierungen täuschen nun Religiosität und Harmonie mit der Bevölkerung vor...

Ein jüdischer gefallener Soldat aus dem 2. Weltkrieg liegt in Basra begraben:
Der letzte Zug aus dem Irak

Meir Schiller sel. A. war ein Freiwilliger der Jüdischen Brigade im 2. Weltkrieg und wurde im Rahmen seines Dienstes für die britische Luftwaffe in den Irak geschickt. Im Jahre 1944 wurde er bei einem deutschen Bombenangriff getötet und in Basra begraben...

Die Besetzung durch Blauhelmtruppen wäre die schlechteste Lösung für den Irak:
Rechthaberei der Verlierer
Das Völkerrecht ist zur Durchsetzung menschenwürdiger Verhältnisse ungeeignet, weil sein Rechtssubjekt nicht, wie der Name suggeriert, die Bevölkerung als Verbund der Einzelnen ist, sondern das nationale Kollektiv, vertreten durch den Staat...
Vormonat im Archiv 2003 / 2002 / 2001...


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Jeden Freitag neu:
Moishe Hundesohn


Dossier zur Loslösung: Rückzug aus Gaza Wahlen in Israel - 28-01-2003 IRAK Special 2003
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